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Jira

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Beschreibung

Jira Software, entwickelt von Atlassian, hat sich ursprünglich aus einem Werkzeug für die Softwareentwicklung zu einem umfassenden Projektmanagement-Tool entwickelt. Jira Software ist speziell für die Agile Projektverwaltung konzipiert und unterstützt Methoden wie Scrum und Kanban, welche durch entsprechende Boards im Tool repräsentiert werden. Mit Jira Software können Teams ihre Projekte planen, nachverfolgen, freigeben und unterstützen, und es stellt eine zentrale Anlaufstelle für den gesamten Entwicklungslebenszyklus dar. Es ist ein Instrument, das es autonomen Teams ermöglicht, schnell zu agieren, während sie gleichzeitig mit den übergeordneten Geschäftszielen verbunden bleiben.

Jira Software ist in drei Varianten erhältlich: Core, Software und Service Desk, wobei jede Variante unterschiedliche Funktionen und Einsatzgebiete hat. Jira Software selbst zeichnet sich durch seine agilen Fähigkeiten aus, und ist für verschiedene Projektmanagement-Anwendungsfälle geeignet, wie zum Beispiel Fehlerverfolgung, Aufgabenmanagement, Content Management und Marketing. Darüber hinaus kann es auch für einige nicht standardmäßige Geschäftsanforderungen verwendet werden.

Die Plattform bietet zahlreiche Funktionen, die eine dynamische Planung, Verfolgung und Verwaltung von Workflows und Projekten ermöglichen. Teams können Projekte effektiv und effizient organisieren, Aufgaben definieren, zuweisen und priorisieren. Besonders die Unterstützung von Sprints für das Scrum-Management und andere agile Boards wie Kanban werden hervorgehoben.

Jira Software unterstützt jede agile Projektmanagementmethode für die Softwareentwicklung, von der Planung agiler Arbeit vom Projekt-Backlog bis zu Sprints, vollständig anpassbare Kanban- und Scrum-Boards, die Möglichkeit, die Zeit für Aufgaben zu schätzen, während du dein Backlog priorisierst, und robuste Berichtsfunktionen, die von Burndown-Diagrammen bis zur Geschwindigkeit reichen.

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Reviews | Zusammenfassung | ⭐⭐⭐⭐⭐

Die Bewertungen für Jira sind überwiegend positiv, vor allem für seine Leistungsfähigkeit im agilen Projektmanagement und seine Flexibilität. Jira wird besonders von Software-Teams genutzt, um Sprints zu planen, Aufgaben zu verteilen und Fehler zu verfolgen. Ein häufig genannter Vorteil ist die Anpassbarkeit von Workflows, die es Teams ermöglicht, Jira genau auf ihre Anforderungen zuzuschneiden. Die Möglichkeit, mit Kanban-Boards und Scrum-Boards zu arbeiten, wird besonders für die Arbeit mit agilen Methoden geschätzt. Zudem bietet Jira eine Vielzahl an Integrationen, die eine nahtlose Zusammenarbeit mit anderen Tools wie Slack, Google Sheets oder Trello ermöglichen.

Ein großer Pluspunkt ist die Transparenz bei der Projektverfolgung. Teams können in Echtzeit den Fortschritt sehen und Berichte erstellen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Jira wird auch für seine Skalierbarkeit gelobt, da es sowohl für kleine Teams als auch für große Unternehmen mit bis zu 10.000 Nutzern geeignet ist.

Auf der negativen Seite wird häufig die Lernkurve erwähnt. Viele Benutzer finden Jira anfangs komplex und verwirrend, vor allem für neue Nutzer ohne Erfahrung in Projektmanagement-Tools. Die Benutzeroberfläche kann überwältigend wirken, und die Einrichtung von Projekten oder Workflows kann Zeit und Einarbeitung erfordern. Zudem wird der Preis von einigen als hoch empfunden, besonders für kleinere Unternehmen, die auf fortgeschrittene Funktionen angewiesen sind.

Vorteile [+]

Leistungsstark für agile Teams: Jira ist ideal für agile Software-Entwicklungsteams, da es Scrum- und Kanban-Boards bietet, die es einfach machen, Sprints zu planen und Aufgaben zu verfolgen. Besonders hilfreich ist die Funktion zur Verwaltung von Fehlern und Problemen.

Anpassbare Workflows: Teams können Jira nach ihren eigenen Prozessen gestalten, indem sie Workflows, Berichte und Dashboards individuell anpassen.

Skalierbarkeit: Jira ist sowohl für kleine Teams als auch für große Unternehmen geeignet und kann mit wachsender Teamgröße skalieren. Es unterstützt bis zu 10.000 Benutzer.

Umfangreiche Integrationen: Jira lässt sich mit über 3.000 Apps und Tools wie Slack, Google Drive und Trello integrieren, was den Arbeitsablauf erleichtert und den Einsatz von zusätzlichen Tools überflüssig macht.

Transparenz und Berichte: Es ermöglicht eine klare Sicht auf den Projektfortschritt, detaillierte Berichte und Analysen, was die Entscheidungsfindung erleichtert und die Zusammenarbeit verbessert.

Nachteile [-]

Hohe Lernkurve: Jira kann anfangs sehr komplex wirken. Die Einarbeitung erfordert Zeit, besonders für Nutzer, die noch keine Erfahrung mit Projektmanagement-Tools haben.

Überwältigende Benutzeroberfläche: Viele Nutzer empfinden die Benutzeroberfläche als überladen und kompliziert, was die Nutzung am Anfang schwierig machen kann.

Preisgestaltung: Für kleinere Teams oder Unternehmen kann Jira teuer werden, insbesondere, wenn fortgeschrittene Funktionen benötigt werden, die in höheren Preismodellen verfügbar sind.

Überdimensioniert für einfache Projekte: Nicht-technische Teams oder Projekte, die keine tiefgehenden Anforderungen haben, könnten Jira als zu komplex und überdimensioniert empfinden.

Langsame Performance bei großen Projekten: Einige Nutzer berichten, dass Jira bei sehr großen Projekten oder komplexen Workflows manchmal langsamer wird.

Funktionen & Bereiche [!]

Projekte

Jira ist ein leistungsstarkes Tool, das dir hilft, deine Projekte effizient zu verwalten und den gesamten Prozess von der Planung bis zur Ausführung zu steuern. Es bietet dir die Möglichkeit, alle Aspekte eines Projekts zentral zu organisieren, unabhängig davon, wie komplex deine Anforderungen sind. Mit Jira kannst du den Fortschritt deiner Aufgaben verfolgen, Verantwortlichkeiten klar definieren und Prioritäten setzen, sodass dein Team fokussiert und auf Kurs bleibt.

Ein großer Vorteil von Jira ist, dass es sich perfekt für agile Projektmethoden wie Scrum und Kanban eignet. Du kannst Sprints planen, Aufgaben verwalten und Fehler verfolgen. Das Tool ermöglicht dir, Aufgaben in verschiedene Phasen zu unterteilen und ihren Status visuell in einem Board darzustellen, was den Arbeitsfortschritt für das gesamte Team transparent macht.

Jira bietet dir außerdem eine Vielzahl von Berichts- und Analysefunktionen, mit denen du jederzeit den Überblick über den Status deines Projekts behältst. Du kannst benutzerdefinierte Dashboards erstellen, auf denen du Metriken wie Arbeitsfortschritt, abgeschlossene Aufgaben oder noch offene Probleme anzeigen lässt. Dies gibt dir eine detaillierte Sicht auf den aktuellen Stand deines Projekts und hilft dir, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ein weiteres starkes Feature von Jira ist die Möglichkeit zur Integration mit anderen Tools, die du bereits verwendest. Es lässt sich problemlos mit Systemen wie Slack, Google Drive und vielen anderen verbinden, was den Datenaustausch und die Zusammenarbeit deutlich vereinfacht. Diese Integrationen sorgen dafür, dass du keine zusätzlichen Tools benötigst, sondern alle relevanten Informationen an einem zentralen Ort bündeln kannst.

Darüber hinaus ist Jira skalierbar, das heißt, es passt sich deinem Unternehmen und deinen Bedürfnissen an. Egal, ob du ein kleines Team oder ein großes Unternehmen mit mehreren Abteilungen leitest, Jira wächst mit dir und unterstützt dich dabei, deine Projekte auf verschiedenen Ebenen zu steuern.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Anpassbarkeit. Du kannst eigene Workflows erstellen, die genau auf die Prozesse deines Teams zugeschnitten sind. Diese Flexibilität macht Jira besonders wertvoll, weil es dir erlaubt, das Tool so einzurichten, dass es optimal zu den Arbeitsabläufen deines Teams passt.

Jira bietet dir auch verschiedene Projektrollen und Berechtigungsoptionen, sodass du den Zugriff auf bestimmte Informationen für dein Team individuell steuern kannst. Du kannst entscheiden, wer welche Aufgaben sehen und bearbeiten darf, was besonders in größeren Projekten oder Unternehmen wichtig ist, um den Überblick zu bewahren und Verantwortlichkeiten klar zu verteilen.

Boards

Jira | Boards | CAMPIXX

Mit Jira-Boards kannst du deine Projekte visualisieren und die Arbeit deines Teams auf einfache und transparente Weise organisieren. Es gibt zwei Haupttypen von Boards: Scrum-Boards und Kanban-Boards, die du je nach Bedarf anpassen kannst, um deinen bevorzugten Projektmanagementstil zu unterstützen.

Wenn du ein Scrum-Board verwendest, kannst du Sprints planen und durchführen. Ein Sprint ist ein festgelegter Zeitrahmen, in dem bestimmte Aufgaben erledigt werden müssen. Das Scrum-Board zeigt dir klar, welche Aufgaben sich in den verschiedenen Phasen des Sprints befinden – von der Planung über die Arbeit bis hin zur Fertigstellung. Du kannst Aufgaben (sogenannte „Issues“) zuweisen, priorisieren und verfolgen, was dir hilft, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Diese visuelle Darstellung macht es einfach, den Fortschritt zu überwachen und Engpässe zu identifizieren.

Auf einem Kanban-Board geht es weniger um feste Zeitrahmen als vielmehr um die kontinuierliche Optimierung des Arbeitsflusses. Hier kannst du Aufgaben durch verschiedene Phasen ziehen, zum Beispiel von „To-Do“ über „In Arbeit“ bis hin zu „Erledigt“. Das Kanban-Board ist ideal, wenn du Wert darauf legst, den Workflow reibungslos zu gestalten und Aufgaben nach ihrer Priorität zu bearbeiten, ohne an feste Sprints gebunden zu sein. Es hilft dir, Engpässe zu erkennen, indem es zeigt, in welcher Phase sich zu viele Aufgaben ansammeln.

Du kannst in Jira sowohl das Scrum- als auch das Kanban-Board individuell anpassen. Es lassen sich benutzerdefinierte Workflows erstellen, die zu den spezifischen Anforderungen deines Projekts passen. Dabei kannst du auch Automatisierungen nutzen, um Aufgaben zu verschieben oder Benachrichtigungen zu versenden, sobald bestimmte Aktionen ausgelöst werden. Diese Flexibilität ist besonders hilfreich, wenn du möchtest, dass dein Team einen bestimmten Prozess einhält oder du Benachrichtigungen für abgeschlossene Aufgaben brauchst.

Ein weiterer Vorteil der Boards ist, dass du Berichte und Analysen über den Fortschritt und die Leistung deines Teams erstellen kannst. Du kannst beispielsweise Burndown-Charts oder Cumulative-Flow-Diagramme nutzen, um zu sehen, wie gut dein Team den Zeitplan einhält und welche Aufgaben noch ausstehen. Diese Funktionen geben dir wertvolle Einblicke, wie effizient dein Team arbeitet und wo es Optimierungspotenzial gibt.

Die Zusammenarbeit in Jira-Boards ist sehr einfach, da alle Teammitglieder in Echtzeit auf die Boards zugreifen können. Sie können Kommentare zu Aufgaben hinzufügen, den Status aktualisieren oder Fragen stellen, ohne dass zusätzliche Kommunikationswege erforderlich sind. Du kannst auch Berechtigungen festlegen, sodass nur bestimmte Mitglieder Aufgaben bearbeiten oder Sprints starten können.

Issues

Jira | Vorgänge | CAMPIXX

In Jira dreht sich alles um Issues, die das Herzstück deiner Arbeit im Projektmanagement bilden. Ein Issue in Jira ist im Grunde eine Aufgabe oder ein Problem, das du und dein Team im Rahmen eurer Projekte bearbeiten müsst. Das können einfache To-Dos sein, aber auch komplexere Aufgaben wie Bug-Fixes oder größere Features in der Softwareentwicklung. Jira bietet dir dabei die Flexibilität, Issues ganz nach deinen Bedürfnissen zu erstellen, zu verwalten und zu verfolgen, um den Fortschritt deines Teams im Blick zu behalten.

Issues können verschiedene Formen annehmen, je nachdem, wie du sie strukturierst. Zum Beispiel kannst du sie als Storys, Bugs, Epics oder Tasks anlegen, je nachdem, welche Art von Arbeit du verwaltest. Ein Epic steht dabei für eine größere Aufgabe oder ein großes Ziel, das in kleinere Aufgaben oder Storys unterteilt werden kann. Diese Unterteilung hilft dir, große Projekte besser zu strukturieren und zu überwachen. Bugs sind spezifische Fehler, die während eines Projekts auftreten, und Tasks sind generelle Aufgaben, die erledigt werden müssen.

Wenn du ein Issue in Jira erstellst, kannst du es mit wichtigen Details wie Priorität, Verantwortlichkeit, Fälligkeitsdatum und Status versehen. Dies hilft nicht nur dir, sondern auch deinem Team, die Arbeit effektiv zu verteilen und zu priorisieren. Du kannst auch Dateien und Dokumentationen anhängen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen direkt im Issue verfügbar sind.

Ein weiterer großer Vorteil von Jira ist, dass du für jedes Issue den Workflow anpassen kannst. Das bedeutet, dass du bestimmen kannst, welche Schritte ein Issue durchlaufen muss – zum Beispiel von „To-Do“ über „In Bearbeitung“ bis hin zu „Erledigt“. Du kannst diese Workflows an deine Teamprozesse anpassen, was dir hilft, die Arbeit effizienter zu organisieren und sicherzustellen, dass keine Aufgaben übersehen werden.

Kommentare und Zusammenarbeit sind ebenfalls ein zentraler Teil der Arbeit mit Issues in Jira. Teammitglieder können direkt in den Issues Kommentare hinterlassen, Fragen stellen oder wichtige Hinweise geben. So bleibt die Kommunikation übersichtlich und gebündelt, ohne dass zusätzliche Tools oder E-Mails erforderlich sind.

Berichterstattung und Verfolgung sind ebenfalls leistungsstarke Funktionen in Jira. Du kannst verschiedene Berichte und Dashboards erstellen, um den Fortschritt deiner Issues zu verfolgen und zu sehen, welche Aufgaben abgeschlossen sind oder wo es noch Probleme gibt. Diese Berichte helfen dir, den Status deines Projekts im Auge zu behalten und potenzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen.

Zusätzlich lassen sich Automatisierungen einrichten, um den Prozess noch effizienter zu gestalten. Du kannst Regeln erstellen, die bestimmte Aktionen auslösen – zum Beispiel, dass ein Issue automatisch aktualisiert wird, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Das spart Zeit und reduziert den administrativen Aufwand für dein Team.

Workflows

Jira | Workflows | CAMPIXX

Mit Jira kannst du Workflows erstellen und verwalten, die den Weg definieren, den eine Aufgabe oder ein Issue von Anfang bis Ende durchläuft. Diese Workflows sind ein zentraler Bestandteil des Projektmanagements, denn sie helfen dir und deinem Team, Aufgaben zu organisieren, zu verfolgen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Ein Workflow besteht aus verschiedenen Schritten, die ein Issue durchläuft, und Übergängen, die angeben, wie und wann ein Issue von einem Schritt zum nächsten übergeht. Dies ist besonders nützlich, wenn du unterschiedliche Aufgaben mit verschiedenen Verantwortlichkeiten und Prozessen managen musst.

Jeder Workflow kann individuell an die Bedürfnisse deines Teams oder deines Projekts angepasst werden. Du kannst genau festlegen, welche Schritte ein Issue durchlaufen soll, zum Beispiel von „To-Do“ über „In Arbeit“ bis hin zu „Erledigt“. Außerdem kannst du für jedes Issue festlegen, welche Übergänge erlaubt sind, also welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit eine Aufgabe von einem Status in den nächsten übergeht. Dadurch hast du die volle Kontrolle darüber, wie Aufgaben in deinem Team bearbeitet und abgeschlossen werden.

Ein großer Vorteil von Jira ist die Möglichkeit, benutzerdefinierte Workflows zu erstellen. Das bedeutet, du kannst genau die Schritte und Übergänge festlegen, die für dein Team am besten passen. Du kannst einfache Workflows für kleine, schnelle Aufgaben erstellen oder komplexe Workflows für große Projekte mit mehreren Phasen und Prüfungen. Diese Flexibilität ermöglicht es dir, deine Arbeitsprozesse so effizient wie möglich zu gestalten.

Ein weiteres nützliches Feature ist die Möglichkeit, Automatisierungen in deine Workflows einzubinden. So kannst du zum Beispiel einstellen, dass ein Issue automatisch in den Status „In Arbeit“ wechselt, sobald ein Mitarbeiter daran zu arbeiten beginnt, oder dass Benachrichtigungen versendet werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Diese Automatisierungen sparen dir und deinem Team viel Zeit und helfen, den Workflow effizienter zu gestalten.

In Jira kannst du zudem unterschiedliche Workflows für verschiedene Issue-Typen erstellen. So kannst du zum Beispiel einen Workflow für Bugs und einen anderen für Feature-Requests definieren, je nachdem, wie du diese verschiedenen Aufgaben bearbeiten möchtest. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass du für jede Art von Aufgabe den passenden Prozess hast und somit keine wichtigen Schritte überspringst.

Ein weiteres wichtiges Merkmal der Workflows in Jira ist die Transparenz. Alle Teammitglieder können jederzeit den Status einer Aufgabe sehen und wissen genau, welche Schritte als nächstes kommen und wer für den nächsten Schritt verantwortlich ist. Das verbessert die Zusammenarbeit im Team und sorgt dafür, dass alle immer auf dem gleichen Stand sind.

Zusätzlich bietet Jira Standard-Workflows, die dir den Einstieg erleichtern, wenn du nicht von Grund auf einen neuen Prozess definieren möchtest. Diese Workflows decken die häufigsten Anwendungsfälle ab und lassen sich nach Bedarf anpassen, wenn du später mehr individuelle Anforderungen hast.

Mit Berichten und Dashboards kannst du außerdem den Fortschritt deiner Workflows überwachen und Engpässe erkennen. Diese Berichte geben dir wertvolle Einblicke in die Effizienz deines Teams und helfen dir, Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu lösen.

Berichte & Dashboards

Jira | Berichte & Dashboards | CAMPIXX

Mit den Berichten und Dashboards in Jira hast du die Möglichkeit, den gesamten Fortschritt deiner Projekte und Aufgaben in Echtzeit zu überwachen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Tools geben dir tiefgehende Einblicke in die Leistung deines Teams und die Effizienz deiner Workflows. Du kannst sie individuell anpassen, um genau die Informationen und Metriken anzuzeigen, die für dich und dein Team am wichtigsten sind.

Dashboards in Jira dienen als zentrale Anlaufstelle, wo du alle wichtigen Informationen auf einen Blick siehst. Du kannst verschiedene Widgets und Gadgets hinzufügen, die dir zum Beispiel anzeigen, wie viele Aufgaben noch offen sind, wie der Status deiner Sprints aussieht oder welche Teammitglieder am meisten ausgelastet sind. Du hast die Möglichkeit, deine Dashboards vollständig an die Bedürfnisse deines Teams anzupassen, indem du Berichte und Visualisierungen einfügst, die für dein Projekt relevant sind. Besonders praktisch ist, dass du mehrere Dashboards erstellen kannst, die auf unterschiedliche Aspekte deines Projekts oder deiner Aufgaben fokussiert sind.

Die Berichte in Jira sind ein weiteres mächtiges Werkzeug, das dir detaillierte Analysen und Metriken liefert. Du kannst Berichte erstellen, um zum Beispiel den Fortschritt eines Sprints, den Verlauf von Issues oder die Leistung deines Teams zu verfolgen. Es gibt eine Vielzahl an vorgefertigten Berichtstypen, wie etwa Burndown-Diagramme, die dir zeigen, wie schnell dein Team Aufgaben abschließt, oder Cumulative Flow-Diagramme, die dir helfen, Engpässe in deinem Workflow zu identifizieren. Jeder Bericht kann auf die spezifischen Anforderungen deines Projekts zugeschnitten werden, sodass du jederzeit den Überblick behältst.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass du sowohl in den Dashboards als auch in den Berichten benutzerdefinierte Filter anwenden kannst, um genau die Informationen zu sehen, die für dich relevant sind. Du kannst beispielsweise nach bestimmten Teammitgliedern, Projekten oder Zeiträumen filtern, um tiefere Einblicke zu erhalten und den Fortschritt gezielt zu überwachen.

Ein besonderes Feature von Jira ist die Möglichkeit, Berichte und Dashboards mit deinem Team zu teilen. Du kannst Berechtigungen festlegen, sodass bestimmte Teammitglieder Zugriff auf bestimmte Dashboards oder Berichte haben. Das verbessert die Transparenz und sorgt dafür, dass alle im Team auf dem gleichen Stand sind, was den Fortschritt des Projekts angeht.

Darüber hinaus bieten die Dashboards und Berichte in Jira die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren, sodass du auch externe Tools in deine Visualisierungen einbinden kannst. Dies macht Jira zu einem zentralen Ort, an dem alle relevanten Informationen gebündelt werden können.

Wichtige Fragen [?]

Jira ist perfekt für agiles Projektmanagement, besonders wenn du Methoden wie Scrum oder Kanban verwendest. Du kannst Sprints planen und den Fortschritt deines Teams genau verfolgen. In einem Scrum-Board teilst du deine Arbeit in Sprints auf, wobei Jira dir hilft, Aufgaben in verschiedenen Phasen zu visualisieren – von „To-Do“ bis „Erledigt“. Für kontinuierliche Arbeitsprozesse ohne feste Sprints ist das Kanban-Board optimal. Hier kannst du Aufgaben fließend durch verschiedene Stadien bewegen. Besonders praktisch ist die Anpassbarkeit von Workflows, sodass du Jira an die spezifischen Bedürfnisse deines Teams anpassen kannst.

Ja, Jira bietet eine Vielzahl von Berichts- und Analyseoptionen, die du individuell anpassen kannst. Du kannst Dashboards erstellen, die wichtige Metriken wie offene Aufgaben, abgeschlossene Sprints und die Auslastung deines Teams anzeigen. Mit Berichten wie Burndown-Diagrammen oder Cumulative-Flow-Diagrammen kannst du den Fortschritt detailliert verfolgen und Engpässe in deinem Workflow erkennen. Diese Berichte helfen dir, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und deine Projekte effizient zu steuern.

Jira bietet starke Automatisierungsfunktionen, mit denen du repetitive Aufgaben und Prozesse automatisieren kannst. Du kannst Regeln einrichten, die z. B. automatisch Aufgaben verschieben, Benachrichtigungen versenden oder eine Aufgabe aktualisieren, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Besonders hilfreich ist dies für Teams, die viele gleichartige Aufgaben bearbeiten, da durch Automatisierung der manuelle Aufwand erheblich reduziert wird. Die Automatisierung macht Jira noch leistungsfähiger und sorgt dafür, dass deine Prozesse reibungsloser ablaufen.

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Cloud, Lizenzen, Migration, Vorgänge, Schulungen, Enterprise, Beratung

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