


Tinkercad
Erfahrungen | Alternative | Preise & Kosten


Inhalt
Beschreibung
Tinkercad ist ein super einfach zu bedienendes, kostenloses Online-Tool, mit dem du direkt im Browser 3D-Modelle erstellen, Elektronikprojekte simulieren und sogar Codeblöcke programmieren kannst. Es ist perfekt für Anfänger geeignet, die in die Welt des 3D-Designs, der Elektronik oder der Programmierung einsteigen wollen, ohne gleich teure oder komplexe Software zu nutzen.
Das Besondere an Tinkercad ist die intuitive Bedienoberfläche. Du kannst Formen einfach per Drag-and-Drop auf die Arbeitsfläche ziehen, sie anpassen und miteinander kombinieren, um dein eigenes 3D-Modell zu erstellen. Egal, ob du einen einfachen Schlüsselanhänger designen willst oder ein komplexeres Projekt im Kopf hast – mit ein bisschen Übung bekommst du das schnell hin. Besonders praktisch ist, dass du deine Designs direkt für den 3D-Druck exportieren kannst.
Aber Tinkercad kann noch mehr! Wenn du dich für Elektronik interessierst, kannst du dort Schaltungen simulieren. Du platzierst Bauteile wie LEDs, Widerstände oder Sensoren auf einer virtuellen Platine und verbindest sie, um zu sehen, wie sie zusammenarbeiten. So kannst du ohne Risiko und ohne physische Bauteile experimentieren und lernen.
Auch für die Programmierung hat Tinkercad was im Angebot. Mit einer blockbasierten Oberfläche kannst du einfache Codes schreiben, die mit deinen Schaltungen interagieren. Das macht es besonders spannend, wenn du ein Projekt entwickeln möchtest, das Technik und Kreativität verbindet.
Ob du also einfach nur Spaß am Designen hast, für die Schule oder ein Hobbyprojekt tüftelst – Tinkercad ist eine tolle Plattform, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Und das Beste: Du kannst jederzeit und überall loslegen, solange du einen Internetzugang hast!
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Reviews | ⭐⭐⭐⭐⭐
Viele Nutzer schätzen Tinkercad als ideales Werkzeug für den Einstieg in die 3D-Modellierung. Besonders Anfänger loben die intuitive, webbasierte Oberfläche, die es ermöglicht, ohne umfangreiche Vorkenntnisse eigene Designs zu erstellen. Lehrkräfte nutzen Tinkercad gerne, um Schülern die Grundlagen des 3D-Designs näherzubringen, da es kostenlos verfügbar ist und über integrierte Tutorials verfügt. Einige Anwender bemängeln jedoch, dass Tinkercad bei komplexeren Projekten an seine Grenzen stößt, da fortgeschrittene Funktionen fehlen. Zudem kann die ausschließliche Verfügbarkeit als Online-Tool bei instabiler Internetverbindung zu Frustration führen. Insgesamt wird Tinkercad jedoch als hervorragendes Werkzeug für den Einstieg in die 3D-Modellierung angesehen, das durch seine Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit überzeugt.
Vorteile [+]
Einfacher Einstieg: Du kannst sofort loslegen, ohne Vorkenntnisse. Die Oberfläche ist super intuitiv und leicht verständlich.
Kostenlos: Tinkercad ist komplett kostenlos, was es perfekt macht, um auszuprobieren, ob 3D-Modellierung oder Elektronik etwas für dich ist.
Browserbasiert: Du brauchst keine Software zu installieren. Alles läuft direkt im Browser, was Zeit spart und auch auf schwächeren Computern funktioniert.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Egal, ob du 3D-Modelle erstellen, Elektronikprojekte simulieren oder mit Code experimentieren möchtest – du kannst alles an einem Ort machen.
Lernressourcen: Es gibt viele integrierte Tutorials, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie du Tinkercad nutzen kannst. So lernst du schnell die wichtigsten Funktionen.
Nachteile [-]
Begrenzte Funktionen: Für komplexe oder professionelle Projekte ist Tinkercad nicht geeignet, da viele fortgeschrittene Werkzeuge fehlen.
Online-Tool: Du brauchst immer eine Internetverbindung. Wenn dein Internet instabil ist, kann das frustrierend werden.
Performance bei größeren Projekten: Bei sehr detaillierten oder umfangreichen Modellen kann die Performance leiden und das Arbeiten wird langsamer.
Keine Teamarbeit: Kollaboration in Echtzeit, wie bei anderen Tools, ist nicht möglich, was bei Gruppenprojekten hinderlich sein kann.
Kein Offline-Zugriff: Wenn du mal keinen Internetzugang hast, kannst du mit Tinkercad gar nicht arbeiten, da es keine Offline-Version gibt.
Funktionen & Bereiche [!]
3D Entwurf

Der 3D-Entwurf in Tinkercad ist ein echtes Highlight, wenn du kreativ werden und eigene Modelle gestalten möchtest. Du arbeitest in einer virtuellen 3D-Arbeitsumgebung, die so gestaltet ist, dass du sofort loslegen kannst, auch wenn du noch keine Erfahrung mit 3D-Design hast. Alles basiert auf einfachen Formen wie Würfeln, Zylindern oder Kugeln, die du per Drag-and-Drop auf die Arbeitsfläche ziehst. Diese Grundformen kannst du dann nach deinen Vorstellungen skalieren, drehen oder miteinander kombinieren, um komplexere Objekte zu erstellen.
Besonders praktisch ist, dass du jederzeit eine Vorschau deines Modells in 3D hast und es aus verschiedenen Perspektiven betrachten kannst. Mit den Werkzeugen kannst du präzise Maße eingeben, sodass deine Designs genau so werden, wie du sie dir vorstellst. Egal, ob du etwas Freihand entwerfen möchtest oder ein ganz bestimmtes Maß einhalten musst – das Tool gibt dir die Flexibilität, beides zu machen.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, dein Modell für den 3D-Druck vorzubereiten. Du kannst deine Entwürfe direkt als STL- oder OBJ-Dateien exportieren, die von den meisten 3D-Druckern unterstützt werden. Das heißt, was du in Tinkercad entwirfst, kannst du tatsächlich in die Realität umsetzen. Außerdem gibt es eine riesige Bibliothek mit vorgefertigten Designs, die du verwenden oder anpassen kannst, falls du mal Inspiration brauchst oder eine Basis für dein eigenes Projekt suchst.
Der 3D-Entwurf eignet sich für alles Mögliche: von einfachen Schlüsselanhängern und Figuren bis hin zu funktionalen Objekten wie Halterungen oder Gehäusen für Elektronikprojekte. Wenn du Fehler machst, ist das kein Problem – es gibt immer eine Rückgängig-Funktion, und du kannst jederzeit Anpassungen vornehmen. Tinkercad gibt dir die Freiheit, zu experimentieren und zu lernen, ohne Angst haben zu müssen, etwas kaputtzumachen.
Zusätzlich findest du in diesem Bereich viele hilfreiche Tutorials, die dir zeigen, wie du die Werkzeuge am besten einsetzt. Selbst wenn du vorher noch nie ein 3D-Design gemacht hast, wirst du dich schnell zurechtfinden. Alles in allem ist der 3D-Entwurf in Tinkercad ein toller Einstiegspunkt, um deine kreativen Ideen in greifbare Modelle umzuwandeln.
Schaltkreise

Der Schaltkreis-Bereich in Tinkercad ist ein großartiges Werkzeug, wenn du in die Welt der Elektronik eintauchen willst – und das ganz ohne Lötkolben oder echte Bauteile. Hier kannst du virtuelle Schaltungen entwerfen, ausprobieren und sogar simulieren, um zu sehen, wie alles funktioniert. Egal, ob du erste Schritte in der Elektronik machst oder ein komplexeres Projekt im Kopf hast, Tinkercad macht es dir einfach, deine Ideen in die Tat umzusetzen.
Die Benutzeroberfläche ist super intuitiv. Du ziehst Bauteile wie LEDs, Widerstände, Sensoren oder sogar Mikrocontroller wie den Arduino auf deine virtuelle Arbeitsfläche. Diese Bauteile kannst du dann mit „Drähten“ verbinden, um deine Schaltung aufzubauen. Das Tolle ist, dass du direkt siehst, wie deine Schaltung funktioniert, ohne dabei Angst haben zu müssen, etwas kaputtzumachen. Fehler passieren einfach virtuell – und die Rückgängig-Funktion rettet dich immer, falls mal etwas schiefgeht.
Besonders spannend wird es, wenn du anfängst, deine Schaltungen zu simulieren. Du kannst beispielsweise testen, wie eine LED auf verschiedene Widerstandswerte reagiert, wie ein Motor sich verhält oder wie ein Sensor in einer bestimmten Situation funktioniert. Durch die Simulation bekommst du sofort ein Gefühl dafür, ob deine Schaltung wie geplant arbeitet, oder ob du noch etwas anpassen musst. Und das alles, ohne dass du echte Bauteile kaufen oder verdrahten musst.
Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, Arduino-Code direkt in Tinkercad zu schreiben und zu testen. Wenn du einen Mikrocontroller in deine Schaltung einfügst, kannst du ihn programmieren und die Auswirkungen deines Codes sofort in der Simulation sehen. Für Einsteiger gibt es eine blockbasierte Programmieroption, mit der du spielerisch lernen kannst, wie Programmierung funktioniert. Wenn du schon Erfahrung hast, kannst du direkt in C++ schreiben und deine Projekte umsetzen.
Tinkercad bietet dir außerdem eine riesige Auswahl an vorgefertigten Schaltungen, die du dir anschauen und als Grundlage für deine eigenen Experimente nutzen kannst. Das ist besonders hilfreich, wenn du Inspiration brauchst oder noch nicht genau weißt, wie du starten sollst. Zusätzlich gibt es viele Tutorials, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie du Schaltungen aufbaust und welche Konzepte dahinterstecken.
Ob du nun einfach Spaß am Experimentieren hast, für ein Schulprojekt tüftelst oder eine komplexere Idee umsetzen möchtest – der Schaltkreis-Bereich in Tinkercad ist das perfekte Tool, um Elektronik besser zu verstehen und deine kreativen Ideen umzusetzen. Du kannst ausprobieren, lernen und gleichzeitig Fehler machen, ohne dass es teuer wird – ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene!
Codeblöcke

Der Tool-Teil „Codeblöcke“ in Tinkercad ist ein genialer Einstiegspunkt, wenn du programmieren lernen oder bestehende Projekte auf kreative Weise automatisieren möchtest. Hier kannst du spielerisch visuell programmieren, indem du Code als leicht verständliche Blöcke zusammensetzt. Das ist perfekt für dich, wenn du noch keine Programmiererfahrung hast, denn du musst keine komplizierten Befehle oder Syntax beherrschen – die Blöcke übernehmen das für dich.
Mit den Codeblöcken kannst du 3D-Modelle erstellen, die sich durch Algorithmen formen und verändern. Anstatt jeden Schritt manuell zu gestalten, lässt du den Code die Arbeit für dich machen. Du legst Regeln und Wiederholungen fest, sodass dein Modell systematisch aufgebaut wird. Das ist besonders praktisch, wenn du komplexe Designs oder sich wiederholende Strukturen erstellen willst. Zum Beispiel kannst du mit wenigen Befehlen eine Reihe von gleichmäßigen Löchern in einem Objekt platzieren oder symmetrische Formen generieren.
Die Oberfläche macht es dir leicht: Du ziehst die Blöcke in die Programmierumgebung, setzt sie zusammen und bestimmst, wie dein Modell aussehen soll. Es gibt Schleifen, Bedingungen und andere typische Programmierstrukturen, die dir helfen, dein Design zu verfeinern. Was du erstellst, wird in Echtzeit in der 3D-Ansicht dargestellt, sodass du sofort siehst, wie dein Code dein Modell beeinflusst. Das ist super motivierend, weil du direkt den Effekt deiner Arbeit erkennen kannst.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du mit den Codeblöcken ein besseres Verständnis für grundlegende Programmierlogik bekommst. Du lernst, wie man Probleme in Schritte zerlegt und systematisch löst – eine Fähigkeit, die dir auch außerhalb von Tinkercad nützlich sein wird. Wenn du später auf textbasierte Programmierung umsteigen möchtest, hast du bereits ein gutes Fundament.
Die Codeblöcke sind auch eng mit den anderen Bereichen von Tinkercad verbunden. Du kannst beispielsweise ein 3D-Modell mit Code erstellen, es dann in den 3D-Entwurf-Bereich importieren und weiter bearbeiten. Oder du kombinierst deine programmierten Designs mit elektronischen Schaltkreisen, um noch kreativere Projekte zu realisieren.
Wenn du tiefer einsteigen willst, bietet Tinkercad viele Tutorials und Beispiele, die dir zeigen, wie du die verschiedenen Funktionen optimal nutzen kannst. Du wirst schnell merken, wie mächtig und vielseitig dieses Tool ist – und das alles auf eine spielerische und leicht zugängliche Art. Egal, ob du einfach nur experimentieren oder systematisch an komplexeren Projekten arbeiten willst, die Codeblöcke sind ein großartiges Werkzeug, um dich kreativ auszutoben und gleichzeitig Programmierfähigkeiten zu entwickeln.
SimLab

Der Sim Lab-Bereich in Tinkercad ist eine spannende Erweiterung, mit der du deinen 3D-Entwürfen Leben einhauchen kannst, indem du sie in Bewegung versetzt und ihr Verhalten unter realistischen physikalischen Bedingungen testest. Hier kannst du experimentieren, wie sich deine Designs bewegen, miteinander interagieren und auf verschiedene Kräfte reagieren.
In der Sim Lab-Umgebung kannst du deine 3D-Modelle mit physikalischen Eigenschaften versehen, wie Masse, Material und Reibung. Du kannst festlegen, ob ein Objekt statisch sein soll oder sich frei bewegen kann. Durch die Simulation von Kräften wie Schwerkraft und Kollisionen erhältst du ein realistisches Verständnis davon, wie sich deine Entwürfe in der echten Welt verhalten würden.
Besonders nützlich ist die Möglichkeit, während der Simulation zufällige Objekte hinzuzufügen, die mit deinem Design interagieren. So kannst du testen, wie robust oder funktional dein Entwurf unter verschiedenen Bedingungen ist. Außerdem bietet Sim Lab Werkzeuge, mit denen du Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung messen und visualisieren kannst, um dein Design präzise zu analysieren und zu optimieren.
Ein weiterer Vorteil von Sim Lab ist die Möglichkeit, deine Simulationen aufzuzeichnen und zu teilen. Du kannst Videos exportieren oder Bilder deiner Simulationen speichern, um sie mit anderen zu teilen oder für Präsentationen zu nutzen. Das ist besonders hilfreich, wenn du deine Ideen präsentieren oder Feedback einholen möchtest.
Sim Lab ist ein großartiges Tool, um deine Kreativität zu fördern und ein tieferes Verständnis für die physikalischen Aspekte deiner Designs zu entwickeln. Es ermöglicht dir, deine Entwürfe nicht nur statisch zu betrachten, sondern sie in Aktion zu erleben und zu verbessern. Egal, ob du ein einfaches Projekt oder ein komplexes Design hast, Sim Lab bietet dir die Werkzeuge, um deine Ideen zum Leben zu erwecken.
Autodesk Fusion

Der Bereich „Autodesk Fusion“ in Tinkercad ermöglicht es dir, deine 3D-Designs nahtlos in die professionelle CAD-Software Fusion 360 zu übertragen. Diese Integration bietet dir erweiterte Bearbeitungs- und Analysewerkzeuge, die über die grundlegenden Funktionen von Tinkercad hinausgehen.
Um dein Tinkercad-Design nach Fusion 360 zu exportieren, wählst du in Tinkercad die Option „Senden an Fusion 360“. Anschließend kannst du das gewünschte Team, Projekt und den Ordner auswählen, in dem dein Design gespeichert werden soll. Sobald der Export abgeschlossen ist, steht dein Design in Fusion 360 zur weiteren Bearbeitung bereit.
In Fusion 360 hast du Zugriff auf eine Vielzahl fortschrittlicher Werkzeuge. Du kannst präzise Skizzen erstellen, parametrische Modelle entwickeln und komplexe Geometrien gestalten. Zudem bietet Fusion 360 Funktionen wie Simulationen, Animationen und fotorealistische Renderings, mit denen du das Verhalten und die Ästhetik deiner Designs detailliert analysieren kannst.
Ein weiterer Vorteil von Fusion 360 ist die umfassende Versionsverwaltung. Jede Speicherung erzeugt eine neue Version deines Projekts, sodass du jederzeit zu früheren Ständen zurückkehren kannst. Dies erleichtert die Zusammenarbeit im Team und stellt sicher, dass keine Arbeitsschritte verloren gehen.
Die Integration von Tinkercad und Fusion 360 ermöglicht es dir, mit einfachen Designs in Tinkercad zu beginnen und diese in Fusion 360 zu verfeinern und zu professionalisieren. So kannst du deine Ideen von der ersten Skizze bis zum fertigen, professionellen Modell entwickeln.
Wichtige Fragen [?]
In Tinkercad hast du mehrere Möglichkeiten, genaue Abmessungen für deine 3D-Modelle festzulegen. Wenn du ein Objekt auswählst, erscheinen an den Ecken und Kanten kleine weiße Kästchen. Durch Klicken auf diese Kästchen kannst du die Maße direkt eingeben, um Länge, Breite und Höhe exakt zu bestimmen. Zusätzlich kannst du das Lineal-Werkzeug verwenden, um genaue Abstände und Positionen festzulegen. Platziere das Lineal auf der Arbeitsfläche, und es zeigt dir die genauen Koordinaten und Abstände zwischen Objekten an, sodass du deine Modelle präzise positionieren kannst.
Ja, Tinkercad ermöglicht es dir, eigene 2D-Vektorgrafiken im SVG-Format zu importieren. Dazu klickst du auf die Schaltfläche „Importieren“ und wählst die gewünschte SVG-Datei von deinem Computer aus. Nach dem Import kannst du die Form wie jede andere in Tinkercad bearbeiten, skalieren und in deine 3D-Modelle integrieren. Dies ist besonders nützlich, wenn du individuelle Designs oder Logos in deinen Projekten verwenden möchtest.
Um in Tinkercad abgeschrägte Kanten oder abgerundete Ecken zu erstellen, kannst du verschiedene Techniken anwenden. Eine Möglichkeit besteht darin, die vorhandenen Grundformen zu kombinieren. Beispielsweise kannst du einen Quader mit einem „Runddach“ kombinieren, um eine abgeschrägte Kante zu erzeugen. Durch geschicktes Positionieren und Gruppieren dieser Formen kannst du die gewünschten Effekte erzielen. Für abgerundete Ecken kannst du den „Radius“-Schieberegler in den Formeigenschaften verwenden, um die Kanten zu glätten. Beachte jedoch, dass Tinkercad in dieser Hinsicht einige Einschränkungen hat und komplexere Fasen oder Abrundungen möglicherweise nicht perfekt umsetzbar sind. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, auf fortgeschrittenere CAD-Programme wie Fusion 360 zurückzugreifen, die spezialisierte Werkzeuge für solche Aufgaben bieten.
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