5 wichtige Unternehmer-Learnings,
die dir helfen könnten
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Als Unternehmer sammelt man permanent Erfahrungen, man erlebt Erfolge und Niederlagen. Die Summe dieser Erkenntnisse ist die Basis der individuellen unternehmerischen Qualität. Sie ermöglichen routinierte Entscheidungen, klare strategische Ausrichtung und sympathische Souveränität. In diesem Artikel erzähle ich dir wichtige Teile meiner Unternehmergeschichte. Welche Hindernisse musste ich aus dem Weg räumen, und was habe ich dadurch gelernt? Das alles habe ich in fünf Learnings für dich zusammengefasst. Vielleicht helfen sie dir, auf deinem Weg schneller voranzukommen. Das wäre schön.
Meine Geschichte
Seit über 20 Jahren versuche ich mit voller Hingabe ein guter Unternehmer zu sein, aber das ist gar nicht so einfach. Nach 27 Dienstjahren als Polizist hatte ich eine Menge gelernt. Allerdings lernt man als Polizist nicht, auf was es ankommt, um ein Unternehmen aufzubauen und zu führen. Ich unterhielt mich mit anderen Unternehmern, las viele Bücher und Artikel und hörte mir „gefühlt“ unendlich viele Podcasts an. Mit diesem Rüstzeug und einer großen Portion Motivation startete ich. Ich mietete ein Büro, stellte Leute ein, baute Produkte, mietete ein noch größeres Büro und stellte noch mehr Leute ein. Alles schien gut zu laufen, doch irgend etwas in mir behauptete das Gegenteil. Ja, es gab Alarmsignale. Da es aber im Grunde super lief, hörte ich nicht auf sie.
Ich glaube, dass es sich so ähnlich, bei vielen Menschen anfühlt, die ihr Glück in der Selbstständigkeit suchen. Speziell bei denen, die wie ich als Einzel-Unternehmer ohne Teilhaber gestartet sind.
Im Jahr 2020 kam es dann dicke. Wir verloren durch Corona über 70 % unseres Umsatzes. Durch den wirtschaftlichen Druck stellten sich in meinem Unternehmerleben plötzlich viele imaginäre Schilder auf. Schilder, die mir aufzeigten, dass im Kern nicht nur der Umsatz weggebrochen war. Viele Dinge schienen grundsätzlich nicht zu stimmen. Erst in dieser schwierigen Zeit ergaben einige Sachen für mich plötzlich einen unternehmerischen Sinn. Ich verstand schmerzhaft und gezwungener Maßen, dass es völlig unwichtig ist, was andere machen und was in den Büchern der „Gurus“ steht. Am Ende geht es darum ein Unternehmen aufzubauen, welches zu mir passt. Ich war und bin der intellektuelle Kern und alle vermeintlichen Fehler hingen an dieser Erkenntnis.
Nach all den schweren Monaten bin ich nun an einen Punkt gekommen, an dem ich mich deutlich reifer fühle. Als Mensch und speziell als Unternehmer. Ich bin zufrieden, glücklich und entspannt. Gefühle, welche ich vor Corona lange Zeit als Unternehmer nicht hatte. Damals funktionierte nichts „einfach“, alles war immer mega kompliziert.
Ich bin diesen Weg gegangen, Schritt für Schritt, Tag für Tag. In diesem Artikel gebe ich dir mittels fünf wichtiger Unternehmer-Learnings von mir ein paar Abkürzungen an die Hand. Ich tue dies mit dem Wissen, dass Artikel dieser Art im Vorfeld bei mir ja auch nichts gebracht haben. Wenn jedoch durch diesen Post nur ein Gedanke in dir aufblitzt, der dich bremst und zum Nachdenken animiert, ist vielleicht schon viel erreicht. Dann lege ich mal los:
1. Einzelunternehmen oder GmbH?
Für mich war diese Frage speziell zu Beginn meiner Selbstständigkeit keine echte Entscheidungsoption. Ich wollte einfach loslegen. Risiko? Was ist das denn? Mit der Zeit wuchsen die Umsätze und es waren schnell immer größere Summen im Spiel. Ich gründete eine Familie, baute ein Haus und irgendwann bekam ich mit, dass es so etwas, wie eine „Haftung“ gibt ;-). Ich begriff, wenn ich mein tolles Unternehmen „an die Wand“ fahre, muss nur einer dafür geradestehen: ICH! Ok, es wäre sehr egoistisch zu behaupten, dass es nur mich treffen würde. Es hätte selbstverständlich auch meine Familie betroffen, wäre das Haus, mein Konto, die Autos und alles andere gepfändet worden. Eine Privat-Insolvenz hätte definitiv meine gesamte Familie getroffen.
Genau für diese Fälle gibt es Unternehmens-Konstrukte wie die GmbH. Hier bist du unter Umständen auch alleiniger Anteilseigner und Geschäftsführer, aber du bist zumindest in der Rohform nicht mehr persönlich haftbar. Du haftest nur mit dem „Vermögen“, das sich als Einlage oder als Guthaben in der GmbH befindet. Ein Träumchen oder? Na klar! Das Ganze hat nur einen Haken. Du brauchst Geld, um eine GmbH zu gründen. Es sind mindestens 25.000 Euro, die du als Gründungseinlage, das sogenannte „Stammkapital“, einbringen musst. Da der Staat es Gründern leichter machen wollte in diese Unternehmensform zu gehen, wurde die Basiseinlage vor vielen Jahren auf 12.500 Euro gesenkt. Wenn du diesen Weg wählst, bist du verpflichtet, von deinem Gewinn jedes Jahr einen Teil in die Kapitalerhöhung zu packen. Über die Zeit kommst du dann auf die geforderte Mindesteinlage von 25.000 Euro.
Grundsätzlich gibt es auch noch die Möglichkeit eine UG mit deutlich weniger Einlage zu gründen. Da diese in den meisten Geschäftsumfeldern eher ein „Geschmäckle“ hat, würde ich diese Form nicht mehr nutzen. Ich habe das einmal mit einer Gründung gemacht und stellte dann fest, dass die Umwandlung in eine GmbH wirklich nicht einfach war. Grundsätzlich geht es in diesem ersten Punkt darum, die Haftung klar von dir persönlich zu trennen. Das muss ein Dauerzustand sein!
Es ergibt also kein Sinn mit seiner GmbH einen Kredit aufzunehmen, bei dem man dann mit einer Durchgriffhaftung wieder voll in der Verantwortung steht. Achte darauf, dass immer nur die GmbH haftbar ist. Diese Aussage betrifft „normale“ Verbindlichkeiten, nicht jedoch Verbindlichkeiten aus Steuern, Sozialabgaben oder ähnlichem. Bei diesen Forderungen gibt es eine gesetzliche Durchgriffshaftung für Inhaber und/oder Geschäftsführer. Da kommst du nicht raus.
2. Ganz wichtig: die Personalauswahl
Gott, war ich stolz, als ich meinen ersten Mitarbeiter einstellte. Ich hatte zwar keine Ahnung von Mitarbeiterführung, aber es fühlte sich saugut an. Es fühlte sich nach „Unternehmertum“ an. In den Büchern las ich immer wieder Growth, Growth, Growth. Den ersten Schritt schien ich gemacht zu haben. Und was soll ich sagen? Es lief an allen Fronten super. Wir hatten eine hervorragende Auftragslage und schnell wieder Personalbedarf.
Ok, ich hatte das ja alles in den Büchern gelesen. Stellenausschreibung formulieren, bei den großen Portalen oder beim Arbeitsamt, einstellen und dann warten, wer sich bewirbt. Manchmal kommt es ja auch zu Kontakten über das private Netzwerk, aber dazu später mehr. Genau hier fängt es jetzt an „tricky“ zu werden. Ich hatte viele Aufträge, es brauchte nur ausreichend Menschen, die diese Last abarbeiten. Ob das menschlich passte, das entschied ich aus dem Bauch heraus. Zu dieser Zeit wunderte ich mich noch, wenn ich hörte, dass es bei Google ca. 15 Einstellungsrunden gab. 😉 Warum, sollte ich etwas wie Bewerbungsrunden brauchen? Bin ich Google?
So wuchsen wir auf einen Mitarbeiterstamm von 13 Leuten. Von der anfänglichen Begeisterung über die Mitarbeiter blieb schnell nicht mehr viel übrig. Ich merkte, dass ich mich immer mehr und in einer ungesunden Art mit Führung und Strukturierung beschäftigen musste. Ich hatte schnell das Gefühl, mit jedem weiteren Mitarbeiter auch selbst immer mehr tun zu müssen. Das summierte sich deutlich. Es war nichts mehr zu sehen von der Arbeitserleichterung durch Mitarbeiter, die ich eigentlich erwartet hatte. Außerdem achtete ich immer mehr auf das, was nicht funktionierte: Pareto. Ihr kennt die 80/20 Regel. 20% der negativen Energie bestimmen die anderen 80%, die gut laufen. Als Corona ausbrach und wir wirklich unter Druck gerieten, stürzte dieses ganze falsch gebaute Haus in sich zusammen. Und nun, wo wir wieder sechs Leute sind, erkenne ich genau, was ich falsch gemacht hatte:
• Ich habe mir nicht genug Mühe bei der Personalauswahl gegeben.
• Ich habe Leute nur eingestellt, um die Aufträge abzuarbeiten.
• Ich habe versucht Zeit gegen Geld zu verkaufen.
Das führte zu immer schlechterer Arbeit, stärkerer Kontrolle, intensiverem Projektmanagement und am Ende auch zu schlechter Stimmung.
Mein wichtigstes Unternehmer-Learning ist, dass die Mitarbeiter der „goldene Kern“, die DNA, das wertvollste Kapital des Unternehmens sind. Hier darfst du nie sparen. Ich würde vielleicht durchgehen lassen, dass Unternehmen, die einen wirklich hohen Prozess-Anteil haben, weniger auf diesen Faktor achten müssen. Ich glaube jedoch, es trifft auch dort nicht zu, weil es dir dann auch wieder auf anderen Gebieten um die Ohren fliegt.
Ich werde heute nie wieder Leute einstellen, „einfach so“ um die Arbeit zu erledigen. Ich muss so gut wie möglich wissen und erkennen, ob und wie ein neuer Mitarbeiter passt. Und damit meine ich auch „speziell zu mir passt“. Gerade zu Beginn ist das die Basis.
Ich werde nie wieder auf Menschen hören, die mir sagen, man solle möglichst unterschiedliche Charaktere einstellen, um ein breites Feld abzudecken. Es muss grundsätzlich erst einmal menschlich und in Sachen Arbeitseinstellung passen. Alles andere geht dann fast von alleine.
3. Such dir Macher & Problemlöser
Jetzt fragst du dich bestimmt, wie ich jetzt feststellen kann, wer zu mir passt? Dann kann ich dir hier vielleicht in zwei Punkten helfen.
Der erste Punkt betrifft die Grundeinstellung von Menschen. Es gibt Macher und es gibt Verwalter. Die Macher sind intrinsisch motiviert und wollen aus eigenem Selbstverständnis heraus Probleme lösen. Sie machen vieles einfach von sich aus. Man muss ihnen nicht immer sagen, was sie zu tun haben. Du könntest dir jetzt denken, dass ich mich aktuell nur noch mit Machern umgebe. Das Hauptproblem ist aber, dass diese Macher nicht durch mich zu Machern werden. Dieser Typ Mensch hat das sehr früh in seiner Entwicklung ausgeprägt oder wurde in Berufen geformt, in denen das „Machen“ und die akute Problemlösung die absoluten Grundlagen waren. Ob ein Mensch diese Gabe hat, kann man entweder aus den dafür bekannten Berufsgruppen ableiten (Polizei, Militär, Feuerwehr, THW, Technische Eventbauer etc.) oder man versucht durch Aufgaben zu erkennen, ob von diesem „Gold“ genug vorhanden ist. Mit einem dritten Weg habe ich auch noch gute Erfahrung gemacht: den Weg der Empfehlung. Wenn du einmal einen gut passenden Macher und Problemlöser gefunden hast, sind Empfehlungen von dieser Person oft wahnsinnig wertvoll. Klar: Macher wollen gerne mit anderen Machern zusammenarbeiten, mit Verwaltern können sie nichts anfangen.
Leider reicht hier oft nicht nur ein Vorstellungstermin. Man sollte so lange beieinander sein, bis man unter der Schicht sozialkonformer Antworten einen Kern erkennen kann. In der Regel läuft das dann eher über Situationen als über theoretische Fragen. Für mich wäre eine ideale Situation immer, wenn ich mit diesem Bewerber über eine Messe laufen würde. Menschen, die zum Beispiel einfach im Gang stehen bleiben, ohne auf ihr Umfeld zu achten, sind Verwalter. Macher würden immer versuchen, das gesamte Umfeld zu erfassen und erkennen, dass sie den Weg versperren.
Der zweite Punkt liegt im Erkennen von echten Problemlösern. Also Menschen, für die sich die Welt immer weiterdreht und die nur selten einfach den Kopf in den Sand stecken. Solche Menschen kannst du mit theoretischen oder praktischen Aufgaben ziemlich gut identifizieren. Gib ihnen einfach etwas Kniffeliges, vielleicht sogar etwas, wo dir selbst bislang noch keine richtige Lösung eingefallen ist. Es geht dabei nicht darum, die Aufgabe wirklich zu lösten, sondern darum, wie mit der Aufgabe umgegangen wird.
4. Wichtige Erkenntnisse: Menschentypen & DISG
Ein weiterer wertvoller Weg führte mich über die „DISG Methode“. Zu Beginn dachte ich, dass mir solche Methoden nicht helfen würden. Ich fand es fast unerträglich Menschen über ein Schema aus vier Gruppen zu definieren. Schublade auf, Mitarbeiter rein, fertig! Doch mit der Zeit lernte ich, dass es genau so einfach ist.
Aber für was steht jetzt diese DISG Methode überhaupt? Im Grunde stehen die Buchstaben zunächst für Dominanz (rot), Initiative (gelb), Stetigkeit (grün) und Gewissenhaftigkeit (blau). Es gibt auch ähnliche Methoden, die diese Gruppen nicht mit Farben, sondern mit Tieren darstellen. Im Grunde ist die Methodik identisch. Erst einmal machst du diesen Test mit dir selbst. Du musst eine Menge an Fragen in einer bestimmten Zeit beantworten. Der Zeitansatz erlaubt es dir nicht, lange über die Antworten nachzudenken. Du musst schnell und damit meist ehrlich entscheiden. Am Ende dieses Tests bekommst du einen Bericht in dem dir gezeigt wird, wie ausgeprägt bestimmte Farbbereiche bei dir sind. Und klar: Es gibt auch sehr viele Erklärungen dazu, die bei mir wirklich erstaunlich passten.
Ich lernte also, dass ich eher so der gelbe Typ bin, mit einem zusätzlichen hohen Anteil an rot. Also ein Mensch, der sehr gerne die Initiative ergreift und der schon dabei eine Dominanz hat. Ich bin nach meinem Selbstverständnis ein Macher und das Rote wird mich wohl zu einem Unternehmer gemacht haben. Grün und Blau sind bei mir nicht so dominant.
Dieses ganze Farbenzeug bekommt erst eine Bedeutung, wenn man seine Mitarbeiter auch ein Profil erstellen lässt. Dann sieht man durch einen Blick in die Vergangenheit und Selbstreflexion welche Menschentypen neben mir eher schlecht funktionieren. Hier geht es nicht darum, ob es gute oder schlechte Menschen sind. Es geht nicht darum, ob ich mit ihnen ein Bier trinken gehen würde. Es geht darum, wie es im Business-Umfeld funktioniert.
Bei mir wurde deutlich, dass ich mit anderen Roten und auch Gelben nicht so gut klarkomme. Eher mit Grün-Gelben oder Blau-Gelben. Seit ich diese Erkenntnis nutze, ist es für mich wirklich einfacher geworden. Aber damit das auch klar ist: Dies zeigt immer nur eine Moment-Aufnahme. Ab einem bestimmten Punkt der Unternehmensentwicklung braucht es sicherlich auch mal Rot und Gelb. Speziell ab circa zehn Mitarbeitern. Da braucht es eine neue Führungsinstanz. Aber auch hier gilt: es muss unbedingt passen.
Es geht darum, die „DNA“ und das Wertegerüst so gut wie möglich zu übertragen. So entstehen Firmenkultur und eine Form von Ausgeglichenheit, die zu Leistungsfähigkeit führen. Dafür gibt es auch keine Blaupause. Jeder Mensch und jeder Gründer ist anders. Genau aus diesem Grund ist das Märchen von einem Schnell-und-hektisch-reich-werden Kurs eben nur ein Märchen und existiert nicht in der Realität. Jeder muss sich seinen persönlichen Erfolg erarbeiten.
5. Das Fundament auf dem du stehst: Dein Business-Konzept
Durch einen Zufall bin ich damals in die Suchmaschinenoptimierung gerutscht. Ich dachte mir, dass es doch super wäre, wenn ich anderen Unternehmen dabei helfe, ihre Rankings zu verbessern. Im Kern war das auch o.k. Damals hatte ich kein Bewusstsein für das Problem, Zeit gegen Geld zu verkaufen. Ich war ja zu Beginn ein Freelancer, und das bedeutete, dass ich nur mich in die Angebotsschale werfen konnte. Ehrlicherweise war das genau die Zeit, in der ich wirklich gut Geld verdient habe. Das Konzept „Zeit gegen Geld“ hat nur einen ganz großen Haken. Du kannst damit nur bedingt wachsen. Unternehmer würden sagen: Du kannst es schwer skalieren.
Warum? Weil du darauf angewiesen bist, möglichst gutes Personal zu bekommen, mit dem du das Business-Konzept vergrößern kannst. Im Jahr 2010 wäre dieses Konzept vielleicht sogar noch aufgegangen. Aber wir sind im Jahr 2022 und haben einen akuten Personalmangel, besonders im Bereich der Spezialisten. Also auch im Bereich von Suchmaschinenoptimierern und anderen Fachleuten im Onlinemarketing. Ach, und da war ja noch etwas! Es sind alles keine richtigen Ausbildungsberufe. Es gibt also kein wirklich geordnetes System, welches den Nachwuchs in den Markt bringt. Im Grunde arbeiten in diesen Bereichen nur sogenannte Quereinsteiger.
Ich habe also einen großen Markt (Digitalisierung) und absolut zu wenig Personal. Personal, das sich zudem schnell im Expertenstaus sieht und viel Geld dafür fordert. Noch einmal. Das Business-Konzept verkauft Zeit gegen Geld. Vielleicht erkennst du die Problematik. Am Ende werden die besten Leute dem Ruf des Geldes hinterherlaufen und da schreien andere Business-Konzepte einfach radikal lauter. Business-Konzepte, die auf skalierbaren Produkten ihre Margen erzeugen.
Wenn du diesen Post liest, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch du Zeit gegen Geld verkaufst. Mein Rat ist: Denk einfach nochmal darüber nach. Zumindest, wenn du nicht vor hast, Freelancer zu bleiben. Und wenn doch, ist das in keiner Form schlimm, sondern bringt vielleicht sogar die glücklicheren Menschen hervor.
Mein Fazit
Das was du hier liest, ist ausschließlich meine Meinung. Mir ist wichtig, dass du es nicht als Vorlage verstehst. Du musste deine eigenen Erfahrungen machen und deine Welt darf anders sein, weil du einzigartig bist. Du bist so, wie du bist, also finde deinen Weg. Vielleicht kannst du ja einfach an dem einen oder anderen Impuls andocken. Dann würde ich mich freuen.
Und denke immer daran: Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nichts.
Solltest du Fragen haben, melde dich bei mir. Ich freue mich auf unseren Austausch.
In diesem ganzen Zusammenhang möchte ich dich hier auch auf unseren CAMPIXX Live-Stream zum Thema „SEO Personal 2022 aus Agentur-Sicht“ hinweisen. Der gibt noch viele weitere kleine Hilfen und Hinweise.